Jubiläumsseite
In diesem Jahr feiert der VKU 75-jährigen Geburtstag. Seit seiner Gründung vom 11. März 1949 ist eine Menge passiert. Grund genug eine Jubiläumswebsite anzulegen, die Stück für Stück im Geburtstagsjahr leben und wachsen wird. Tauchen Sie ein in die Welt der Kommunalwirtschaft mit ihren Leistungen und Infrastrukturen der Daseinsvorsorge. Gestern, heute und morgen gilt: Wir halten Deutschland am Laufen.

VKU / BILDSCHÖN / Boris Trenkel
Am Pariser Platz
Festakt-Matinee 75 Jahre VKU mit Bundeskanzler Olaf Scholz
Am 4. Juli 2024 fand die Festakt-Matinee 75 Jahre VKU in Berlin statt. VKU-Präsident Dr. Ulf Kämpfer begrüßte die Gäste und leitete über zu einer großen Podiumsdiskussion. Danach begrüßten er und VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing Bundeskanzler Olaf Scholz, der betonte: "Danke, dass Sie unser Land am Laufen halten." Den Schlusspunkt setzte Ingbert Liebing in seiner Rede.

Jubiläums-Film
Filmischer Rückblick: 75 Jahre VKU
Der Film zeigt einen schönen Rückblick auf 75 Jahre Geschichte - im Namen der Daseinsvorsorge.
Der VKU in Zahlen
Wie viele Mitgliedsunternehmen hat der VKU? Wie viele Mitarbeitenden sind beschäftigt? Wie viel volkswirtschaftlicher Umsatz steht dahinter ?
Wie viel Kilowattstunden Strom erzeugen die Kommunalen Unternehmen pro Jahr? Wie viel Trinkwasser liefern sie täglich pro Bürger und wie viel Tonnen Abfall entsorgen sie jeden Tag? Und inwieweit engagieren sich die Kommunalen Unternehmen im Breitbandausbau?
Neugierig geworden? Noch mehr Zahlen - Daten - Fakten zum VKU in unserer kompakten Übersicht

Kommunal bewegt Zukunft
Tour de Daseinsvorsorge erfolgreich in Deutschland unterwegs
Im Jubiläumsjahr geht der VKU auf große Fahrt! VKU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besuchen mit einem Elektrobus Mitgliedsunternehmen in ganz Deutschland und kommen in den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort.
Nach gelungener Generalprobe in Cottbus beim 24. Brandenburger Energietag übergab VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing offiziell die Tour-Bus-Schlüssel. Alle Stationen werden hier in der Galerie festgehalten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit der Bildergalerie zur offiziellen "Tour de Daseinsvorsorge" im VKU-Jubiläumsjahr.
Bildergalerie: Tour de Daseinsvorsorge
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Unseren VKU-Kolleginnen hat auch der direkte Austausch in Jena beim großen Live-Event sehr gut gefallen! Als kleines Dankeschön brachten wir unser KOMMUNAL KANN-Glücksrad mit und ließen alle als Gewinnerinnen aus dieser sehr gelungenen Veranstaltung mit unseren Gastgeberinnen Nadine Horn & Kristin Weiß sowie ihrem freundlichen Team der Stadtwerke Jena Gruppe herausgehen! ❤️
Scheere Photos
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Eine der letzten Stopps auf unserer Tour de Daseinsvorsorge war im hessischen Wetzlar: die enwag energie- und wassergesellschaft mbh. Nicht nur Martin Heindl, Geschäftsführer der Landesgruppe Hessen, machte sich selbst ein Bild vor Ort. Auch die Presse war anwesend und berichtete über die Fortschritte der Fernwärme in der 54.600-Einwohner-Stadt.
enwag
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Betriebsfest der Entsorgungs- und Baubetrieb Worms AöR - ebwo AöR der Stadt Worms. Das Fest für die rund 450 Mitarbeiterinnen u:d Mitarbeiter sowie Familienangehörige war die perfekte Gelegenheit, um das KOMMUNAL KANN-Glücksrad zum Glühen und die Arbeit des VKU näher zu bringen: Der Verband zum Anfassen!
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Regensburg: Gemeinsam haben wir mit dem Stadtwerk Regensburg, R-KOM GmbH und REWAG 75 Jahre VKU gefeiert!
v.l.n.r:Dr. Robert Greb (REWAG-Vorstandsvorsitzender), Gunnar Braun (GF VKU-Landesgruppe Bayern), Mathis Broelmann (Prokurist der REWAG).
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Die Tour de Daseinsvorsorge machte in dieser Woche Halt bei den Stadtwerken Stadtallendorf.
V.l.n.r: Christian Somogyi (Bürgermeister der Stadt Stadtallendorf)
Martin Heindl (GF Landesgruppe Hessen), Rolf Weber (Betriebsleiter der Stadtwerke) & Armin Immel (stellv. Betriebsleiter)
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Danach fuhr Martin Heindl mit unserem E-Bus nach Gelnhausen. Dort begrüßte ihn Oliver Habekost, Chef der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, und sein Team. Mit über 250 Beschäftigten hält das Unternehmen die Daseinsvorsorge vor Ort am Laufen und blickt damit auf eine über 100-jährige Tradition zurück.
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Martin Heindl hielt Wächtersbach, genauer beim Wasserverband Kinzig, der auf eine über 50-jährige Geschichte zurückblickt. Gastgeber war Holger Scheffler, Geschäftsführer des Wasserverbandes, der sich mit Heindl zu den wasserwirtschaftlichen Themen sowie verschiedenen Aspekten der Daseinsvorsorge intensiv ausgetauscht hat.
Bildergalerie: Tour de Daseinsvorsorge
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Die Tour de Daseinsvorsorge stoppt in Wolfhagen: Hier gibt es mit den Regionalwerken Wolfhager Land (RWL) und den Stadtwerken Wolfhagen gleich zwei Versorger. Recht früh haben die Stadt und Stadtwerke den Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben.
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Tour de Daseinsvorsorge in Darmstadt: Die VKU-Landesgruppe Hessen hat den 26. Umwelt- und Familientags des Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) in Darmstadt besucht.
Im Bild: Sabine Kleindiek (1. Betriebsleiterin EAD Darmstadt) und Martin Heindl (VKU LG-Geschäftsführer Hessen)
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Die VKU-Landesgruppe Hessen war mit der Tour de Daseinsvorsorge zu Gast beim Auftakt des Jubiläumswochenendes 50 Jahre Hallenbad Dreieich der Stadtwerke Dreieich GmbH.
Das Jubiläum des Hallenbades ist ein bedeutender Meilenstein, denn seit fünf Jahrzehnten bietet es den Menschen in der Region einen wichtigen Ort für Sport, Gesundheit und Erholung.
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Das Meer hat die Menschen schon immer angezogen. Die Meerwasserwärmepumpe der Stadtwerke Neustadt in Holstein (SWNH) entpuppt sich ebenso zu einem echten Publikumsmagneten; gilt sie doch in Deutschland als Pionierprojekt! Passend zur Besichtigung der Energieleitzentrale, war auch der VKU anlässlich seiner Tour de Daseinsvorsorge vor Ort. Neben neuen Erkenntnissen und Wissen gewannen die Menschen an unserem KOMMUNAL KANN-Glücksrad noch schmackhafte Preise und wurden mit Popcorn gestärkt!
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„Daseinsvorsorge im Rampenlicht“ – ein Event der Stadtwerke Annaberg-Buchholz, das wir uns auf unserer Tour de Daseinsvorsorge nicht entgehen lassen wollten. Die Stadtwerke zeigten, wer eigentlich 24/7 für die Stadt im Einsatz ist und was das für die Kommune und Zukunft bedeutet. Im Rahmen von 75. Jahre VKU ist das genau der Einsatz, den wir gemeinsam feiern wolle!
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Unser Kollege Marco Schulpin besuchte die Große Dhünn-Talsperre vom Wupperverband. Die Talsperre fasst 81 Mio m³ und ist damit die zweitgrößte Trinkwassertalsperre Deutschlands. Das imposante Bauwerk ist dabei nicht nur wichtig für die öffentliche Wasserversorgung in der Region, sondern leistet auch einen erheblichen Beitrag beim Hochwasserschutz und der natürlichen und naturnahen Bewirtschaftung des dortigen Ökosystems.
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Unsere Tour der Daseinsvorsorge hat beim Wasserwerk Wittlaer der Netze Duisburg GmbH Halt gemacht. Unser Kollege Marco Schulpin besuchte das Treffen des Energieeffizienznetzwerks „gr-EEN VKU Wasser“, bei dem diskutiert wurde, wie die öffentliche Wasserversorgung noch energieeffizienter gestaltet werden kann.
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Mit unserem E-Bus ging es zu den Entsorgungsbetrieben der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) auf das Betriebsfest. Und da war unglaublich viel los, immerhin arbeiten über 850 Menschen für die ELW! Thomas Fellner (Referent VKU-Landesgruppe Hessen) & Markus Patsch (ELW-Betriebsleiter)
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Der Abwasserverband Langen/Egelsbach/Erzhausen feiert sein 60-jähriges Bestehen; der VKU sein 75. Jubiläum. Martin Heindl (Geschäftsführer VKU-LG Hessen) & Eva-Maria Frei (Geschäftsführerin des Abwasserverbandes)
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Auf unserer Tour de Daseinsvorsorge hielt der VKU bei den Gemeindewerken Haßloch. Auch sie haben ein Jubiläum – keinen 75. Geburtstag – wie der VKU. Sondern seit 100 Jahren sichern sie vor Ort die Stromversorgung! Vielen Dank, Udo Engel (Geschäftsführer) für die warmen und freundlichen Worte zu unserem Jubiläum
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Rösrath: Auf dem Stadtfest unterstützte unser E-Bus die hiesigen Stadtwerke Rösrath und versprühte passend zum sonnigen Wetter gute Laune und versprach schöne Gewinne! Denn unser KOMMUNAL KANN-Glücksrad wurde fleißig gedreht!
Stadtwerke Rösrath/Svea Mensa
Bildgalerie: Tour de Daseinsvorsorge
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Nordhausen: Herzlichen Glückwunsch an Elke Franz (Kaufm. Betriebsleiterin der Stadtreinigung Leipzig) zur einstimmigen Wahl zur Vorsitzenden der Landesgruppe Ost der Sparte VKS Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit im VKU!????
Auch die Tour de Daseinsvorsorge war vor Ort und sorgte dafür, dass die gute Stimmung nicht abebbte!
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Mit der Tour de Daseinsvorsorge direkt auf einem Wertstoffcenter der Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH: Warum nicht? Unser E-Bus versprach zwischen den einzelnen Gängen zur Entsorgung von Sperrmüll und Grünschnitt noch mehr Abwechslung.
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Harzwasserwerke GmbH in Hildesheim: Dieses Mal stand vor allem der Austausch mit den Mitarbeitenden im Vordergrund! Vielen Dank an Hendrik Rösch (Techn. Geschäftsführer) und Lars Schmidt (Geschäftsführer) sowie Ihrem Team für Ihre Gastfreundschaft, die spannenden Einblicke und den Austausch!
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Auf unserer Tour de Daseinsvorsorge machte unser E-Bus halt auf dem Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV)-Gelände zum Hochwasserschutztag.
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Zu Gast im hohen Norden beim Zweckverband Ostholstein (ZVO). Dort haben wir das in seiner Kombination einzigartige Wärmeversorgungsprojekt "Zum Lilienberg" besichtigt. Das Nahwärmenetz kombiniert Freiland-Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpensysteme und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen.
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Die Stadtwerke Nortorf AöR hatten zum betrieblichen Sommerfest mit dem Vorstandsvorsitzende Winfried Bentke eingeladen. Vielen Dank für die Einladung, die Gastfreundschaft und diesen wunderschönen Tag!
Mitarbeitende, Familie und Rentner konnten sich bei uns rund um die Stadtwerke informieren und an unserem KOMMUNAL KANN-Glücksrad den einen oder anderen Preis gewinnen.ansgardsfotografie.de
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Es hat unsere Kollegin Ronja Behrens noch einmal in die Landeshauptstadt Kiel gezogen, zu unserem VKU-Präsident Dr. Ulf Kämpfer.
VKU
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Die Energie und Wasser Potsdam GmbH feierte ihr Stadtwerkefest: Und wir waren mitten drin! Wir ließen es uns dabei nicht nehmen, auf unserer Tour de Daseinsvorsorge einen Stopp in der Landeshauptstadt zu machen. Bei schönstem Wetter standen die Menschen an unserem KOMMUNAL KANN-Glücksrad Schlange. Und unser Umweltmagier Freddie Rutz verzauberte nicht nur, sondern zauberte auch dem einen oder anderen Kind ein Lächeln ins Gesicht
Wir freuen uns auf den nächsten Halt in Deiner Stadt!VKU
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Unser Elektro-Bus hielt letzte Woche beim Wasserverband Peine zum Wirtschaftstalk; mit dabei war Thomas Abel, Geschäftsführer der Abteilung Wasserwirtschaft im VKU
Der Wasserverband Peine ist seit 51 Jahren Mitglied im VKU. Er sorgt im Auftrag seiner Mitgliedskommunen auf rund 1600 km2 für eine gute Hashtag#Daseinsvorsorge im ländlichen Raum. Tolles Beispiel einer Kooperation zwischen den Kommunen: Sie sind nicht nur zuständig für Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung, sondern auch für Hochwasserschutz.
VKU
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Auf seiner Tour de Hashtag#Daseinsvorsorge legte der Hashtag#VKU einen kurzen Stopp in Mainz ein und besuchte den ehemaligen VKU-Präsidenten und aktuellen Innenminister von Rheinland-Pfalz, Michael Ebling. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Verbandes hob Michael Ebling hervor: "Diese Erfolgsgeschichte zeigt die Stärke und das Engagement unserer kommunalen Unternehmen. Gemeinsam haben wir viele Herausforderungen gemeistert und Erfolge erzielt. Es war mir eine große Freude, Teil dieser Geschichte zu sein. Ich wünsche dem VKU weiterhin viel Erfolg!"
David Reichert/Ministerium des Inneren und für Sport RLP
Bildergalerie: Tour de Daseinsvorsorge
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Auf unserer Tour de Daseinsvorsorge durfte ein Stopp natürlich nicht fehlen: Rüdesheim am Rhein, der Gründungsort des VKU.
Vor 75 Jahren wurde der Verband im hessischen Rüdesheim am Rhein auf einer Sitzung des Beirats des Deutschen Städtetags gegründet. Wenig später entstanden die ersten VKU-Landesgruppen, die eng mit den Gremien der Mitgliedsstädte verzahnt waren. Inzwischen hat der Verband über 1550 Mitgliedsunternehmen, die wiederum über 300.000 Menschen bei sich beschäftigen.VKU
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Bei der ZAK - Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern AöR haben wir eine exklusive Führung über das fast 100 Hektar große Gelände im Kapiteltal bekommen und durften uns Deponie, Biogasanlage und Wertstoffhof einmal genauer ansehen.
Und wer wissen möchte, was es mit den vergrabenen Mülltonnen auf sich hat, wird hier fündig: https://www.zak-kl.de/anlagen/umwelterlebniszentrum/VKU
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25 Jahre Klärwerk Wansdorf und der VKU war im Zuge der Tour de Daseinsvorsorge bei der Jubiläumsfeier mit dabei. Selbstverständlich mit unserem Elektro-Bus, dem Glücksrad und genügend Preisen, um alle zu versorgen! Auf dem Foto lächeln in die Kamera v.l.n.r.: Julia Röhl, Geschäftsleitung des Klärwerks Wansdorf, Claudia Danz vom VKU und Anna Städtler von der VKU-Landesgruppe Berlin Brandenburg.
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Es war Tag der offenen Tür beim Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) der lieben Kolleginnen & Kollegen in Heppenheim.
Zwischen Hüpfburg, Kreativ-Werkstatt und Maschinen-Vorführungen sorgten wir dafür, dass die Menschen den VKU nicht so schnell vergaßen: Mit Popcorn & Glücksrad zauberten wir Lächeln in viele Gesichter. Und die Nachfrage war groß oder könnt ihr das Ende der Schlange sehen? Wir nämlich nicht.
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Wir waren auch beim Betriebssommerfest der ESWE Versorgungs AG in Wiesbaden unterwegs und haben der Belegschaft viel Freude mit unserem Glücksrad bereitet.????
Vielen Dank für den schönen Abend und die interessanten Gespräche!
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Das Salzlandfest in Staßfurt: Unser Nachhaltigkeits-Moderator Freddie Rutz hat gemeinsam mit Christian Schüler (Stadt Staßfurt), Friedrich Hülsenbeck (EMS) & Eugen Keller (Stadtwerke Staßfurt) das Zukunftsprojekt der "Energieregion Staßfurt" vorgestellt und spannende Interviews geführt.
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Zu Gast bei den Stadtwerken Hanau: Martin Heindl, Adrian Szabo (Geschäftsführer Hanau Netz GmbH) und Martina Butz (Geschäftsführerin Stadtwerke Hanau GmbH) haben sich auch an unserem KommunalKann-Glücksrad versucht. Ob sie etwas gewonnen haben? Na klar! Bei uns geht nämlich niemand leer aus!
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Hallo Speyer! Danke für den netten Empfang und die Gespräche zu aktuellen Themen wie Geothermie und Digitale Zwillinge.
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Wir feiern gemeinsam! 50 Jahre Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig – 75 Jahre VKU. Mit bei der Feier in Haslach war auch Freddie Rutz, der für bestes Infotainment gesorgt hat.
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Feierlicher Bohrbeginn: Vielen Dank für den Baustellenrundgang für das Geothermie-Projekt in Neuruppin. Mit dabei waren der Parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner (BMWK), Stadtwerkegeschäftsführer Thoralf Uebach, VKU-Landesgruppengeschäftsführer Julian Büche und die Brandenburger Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke.
SW Neuruppin
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Generalprobe mit Ehrengästen geglückt: Tour de Daseinsvorsorge beim 24. Brandenburger Energietag in Cottbus. LG-Geschäftsführer Julian Büche mit Harald Jahnke und Prof. Dr. Jörg Steinbach (MWAE).
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Ebenfalls bei der Generalprobe in Cottbus dabei: Staatssekretär Michael Kellner.
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Strahlender Sonnenschein zum Tourauftakt: VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing nimmt den Bus in Berlin in Empfang.
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... und startet auch direkt zu einer kleinen Probefahrt.
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Danach werden die Tour-Bus-Schlüssel offiziell von VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing übergeben.
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Der Elektrobus in voller Pracht. Dieser wird fortan von VKU-Mitarbeitenden durch Deutschland gefahren und bei den Mitgliedsunternehmen präsentiert.
Video
95 Sekunden: So halten wir Deutschland am Laufen

Unser Leitbild

Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU)
75 Jahre Daseinsvorsorge für alle haben uns geprägt. Dafür stehen wir. Das ist in unserem Leitbild verankert. Jede Zeit hat Ihre Herausforderungen. Das spüren wir auch heute und übernehmen aktiv Verantwortung. Wir haben unser Leitbild ergänzt und akzentuiert: Jede Form von Extremismus lehnen wir ab. Stattdessen stehen wir für Pluralismus, Vielfalt und Toleranz. Wir stehen für Freiheit, Demokratie und unser Grundgesetz. Für all das, was unser Land stark macht. Lesen Sie selbst.

Angaben zu den einzelnen Bildquellen bei der Übersichtsliste der Bild-Spender.
Rückblick: Daseinsvorsorge in Bildern
Historische Bildergalerie: Daseinsvorsorge in Deutschland
Mit ihren Infrastrukturen und Dienstleistungen halten die kommunalen Unternehmen unser Land am Laufen. Denn nichts passiert, wenn es nicht vor Ort durch die Kommunalwirtschaft geschieht. Wir bedanken uns sehr herzlich bei all unseren Mitgliedsunternehmen, die uns mit ihren Bildern, Rückblicken und Scans für unsere historische Bildergalerie unterstützt haben - vielen Dank! Hier finden Sie eine Übersichtsliste der Bild-Spender.
Die einzelnen Bildergalerien für die Energie-, Wasser-, und Abfallwirtschaft sowie für Allgemeines, Mobilität und Gebäude finden Sie folgend. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern und Spazierengehen auf der historischen Bildergalerie der Daseinsvorsorge:
Bildergalerie: Energiewirtschaft in Deutschland
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Das große Ofenhaus wurde 1903/04 gebaut und diente der Verbrennung von Kohle um daraus Gas zu erzeugen.
© Stadtwerke Aschaffenburg
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Der 1906 bis 08 errichtete Gasometer fasste 6000 Kubikmeter Gas.
© Stadtwerke Aschaffenburg
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Hinterstein Maschinenanlagen Kraftwerk, 1922.
© Allgäuer Kraftwerk GmbH
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Bruck Kraftwerk Bruck, 1965.
© Allgäuer Kraftwerk GmbH
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Historische Gaszähler Energieversorgung Rudolstadt.
© A. Kranert
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Altes Gaswerk, Produktion von Stadtgas.
© EVR
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Betriebsgelände zwischen 1950 und 1960. Vorn links Schwefelreinigung, Mitte Abscheider.
© EVR
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60 Kilometer sind es von Lastrup nach Oldenburg, wenn man dieser Pipeline folgt. Auf dem Bild nimmt das Stahlrohr noch oberirdisch Maß, ab 1959 transportierte es unterirdisch Erdgas und machte Oldenburg 1960 zur ersten deutschen Stadt, in der das aus Kohle gewonnene, problematische Stadtgas durch Erdgas abgelöst wurde.
© EWE AG
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Moderne Peitschenlampen Jena, 1962.
© Otto
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Alte Gasspeicher des Gaswerks 1960.
© Stadtwerke Gaggenau
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Nach Abriss der alten Gasspeicher, Bau des Hochdruck-Kugelgasbehälters 1967.
© Stadtwerke Gaggenau
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Neubau des Hochbehälters Erlich von 1970 bis 1971.
© Stadtwerke Gaggenau
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Gaswerk-Belegschaft Ofenhaus, Stadtwerke Herne 1907.
© stwh
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Leuchtenwärter_Stadtwerke Herne 1952.
© stwh
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1898 Neuer Gasometer:
Mit dem städtischen Gaswerk für die Straßenbeleuchtung begann 1862 die Geschichte der Stadtwerke Tübingen. 1898 wurde es um einen zweiten Gasometer erweitert, dessen Einweihung das Bild zeigt. Darin wurde das aus Kohle erzeugte „Stadtgas“ gespeichert.
© swt
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1925 Arbeiter im Gaswerk:
Die Arbeit im Gaswerk war hart. Ab 1925 erleichterten Förderbänder und Maschinen das Befüllen der Öfen mit Steinkohle.
© swt
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1926 Umbau des E-Werks in der Nonnengasse:
Seit 1902 gab es Strom in Tübingen. Das erste Elektrizitätswerk (Dampfmaschinen) wurde in den 20er-Jahren umgebaut. Vor allem die Fundamente mussten verstärkt werden, da die Erschütterungen in der Altstadt ringsumher zu spüren waren.
© swt
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1976 Leitwarte:
Die frisch eingeweihte Leitwarte zur Überwachung von Stromnetz (links) und Wasserversorgung (rechts).
© swt
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Anheitzen der Öfen, Gaskokerei 1953.
© SWK Stadtwerke Krefeld
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E-Werk innen 1961.
© SWK Stadtwerke Krefeld
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Verlegung einer Stromleitung 1923.
© ÜBERLANDWERK RHÖN GMBH
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Vermessungsarbeiten aus den 20er Jahren in der kommunalen Stromversorgung.
© ÜBERLANDWERK RHÖN GMBH
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Kraftwerk Kirchlengern 1911.
© Elektrizitätswerken Minden-Ravensberg
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Kraftwerk Kirchlengern Maschinenhaus 1935. Die Gasturbine war – für ein paar Monate – die größter in Betrieb befindliche Gasturbine der Welt.
© Elektrizitätswerken Minden-Ravensberg
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Kabeltransport 1928, Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
© Archiv OVAG
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Umspannwerk 1950 Lauterbach, Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
© Archiv OVAG
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Kabelverlegung 1960, Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
© Archiv OVAG
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Gasanstalt Tiefstack um 1925
© Gasnetz Hamburg GmbH
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Erdgasflamme Wunder von Neuengamme
© Gasnetz Hamburg GmbH
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Laternenanzünder 1958
© Germin/Gasnetz Hamburg GmbH
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Reinigergebaeude aussen Gaswerk REWAG, 1910.
© Archiv REWAG
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Reinigergebaeude innen, Gaswerk REWAG 1910.
© Archiv REWAG
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Reinigerkaesten Gaswerk REWAG, 1960.
© Archiv REWAG
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Aktie Fürther Gasbeleuchtung 1858.
Mit der Fertigstellung des Gaswerks 1858 übernahm die "Aktiengesellschaft für Gasbeleuchtung zu Fürth" - quasi die Vorgängergesellschaft der heutigen infra - die Verantwortung für die öffentliche Beleuchtung, die sie bis heute innehat.
© infra
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Neues Fürther Gaswerk um 1905.
Der Firmensitz an der Leyher Straße ist heute noch Hauptsitz der Fürther infra.
© infra
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Arbeiter im Fürther Gaswerk 1910.
© infra
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Das Fürther Gaswerk um 1955.
Bis zum 100-jährigen Jubiläum 1958 wurde das Fürther Gaswerk rundum modernisiert und das damalige Stadtgas galt als hoffnungsvoller Energieträger. Eine moderne Krananlage mit einer 70 m langen Brücke sorgte beispielsweise für die Entladung von 15 bis 18 Waggons Kohle pro Tag.
© infra
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Lehrlinge der Stadtwerke Konstanz übten in früheren Zeiten auch den Freileitungsbau. Das Foto entstand in den 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts. Zu den Themen der angehenden Starkstromelektriker, so die damalige Berufsbezeichnung, zählten außerdem der Netz-, Stations- und Kabelbau.
© Archiv Stadtwerke Konstanz
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Am Bodensee müssen Kabel oft auch im Wasser verlegt werden. Dieses Foto zeigt die Verlegung durch den Rhein im Jahr 1938.
© Archiv Stadtwerke Konstanz
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Ein Blick in die Maschinenhalle des alten Elektrizitätswerks der Stadtwerke Konstanz im Rheingut.
© Stadtarchiv Konstanz Z1.wolfH11-7820
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Im Jahr 1990 ging mit der “Windkraftanlage Kronsberg” von enercity ein der ersten Binnenwindenergieanlagen Niedersachsens in Betrieb. Der Windgenerator E-22 mit 280 kW elektrischer Spitzenleistung produzierte fast 30 Jahre zuverlässig Strom. Später war die Anlage der wachsenden Stadt im Weg und wurde 2019 demontiert. Die Anlage hat insgesamt 12.634.969,2 kWh Ökostrom produziert.
© enercity AG
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Die konstant frische Brise an der Nordseeküste machte Windenergietechnik und Windstrom zu nordwestdeutschen Exportschlagern. Im ostfriesischen Pilsum errichtete EWE 1989 den damals größten Windenergiepark.
© EWE AG
Bildergalerie: Wasserwirtschaft in Deutschland
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Eine Holzwasserleitung von ca. 1537.
© Stadterke Tauberfranken GmbH
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Bau der Eschnachtalsperre im Jahr 1891.
© EWR GmbH
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Besuch des Kaisers Wilhelm II. an der Eschbachtalsperre im Jahr 1899.
© EWR GmbH
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Wasserturm Remscheid Hochstraße im Jahr 1884.
© EWR GmbH
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Brunnenbohrung 1909, Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
© Archiv OVAG
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Fernwasserleitungsbau 1909, Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
© Archiv OVAG
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Werk im Grünen in schwarz-weiß: Das Wasserwerk Wuhlheide, das 2024 seinen 110. Geburtstag feiert.
© https://www.bwb.de/de/100-jahre-berliner-wassergeschichte.php
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Um die Wasserqualität sicherzustellen wurden auch schon 1921 im Wasser-werk Wuhlheide Laboruntersuchun-gen durchgeführt.
© https://www.bwb.de/de/100-jahre-berliner-wassergeschichte.php
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Schon vor fast 100 Jahren wurden im Wasserwerk Wuhl-heide in Werkstät-ten Reparaturen durchgeführt.
© https://www.bwb.de/de/100-jahre-berliner-wassergeschichte.php
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Aktuell wird das Klärwerk Waßmannsdorf mit einer hochmodernen Klärschlammverwertung erweitert. Die Grundlage für das Klärwerk war der Bau in den 1920er Jahren, wel-cher auf dem Bild zu sehen ist.
© https://www.bwb.de/de/klaerwerk-wassmannsdorf.php
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Heute wie damals, werden in Klärwerken der Anteil verschiedener Feststoffe im Wassers gemessen. Hier 1930 mit einem Imhoff-Trichter am Klärwerk Waßmannsdorf.
© https://www.bwb.de/de/100-jahre-berliner-wassergeschichte.php
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2018 feierte das Wasserwerk Friedrichshagen seinen 125. Geburtstag. Die ganze Geschichte des Wasserwerks lässt sich am besten bei einer Führung durch das Werk oder das an-grenzenden Museum erleben.
© https://aquanet.berlinwasser.de/content?id=d0ede638-4f75-492d-b21a-858a6d491cd1
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Das kleine aber feine Wasserwerk Kaulsdorf, welches ursprünglich aufgrund des starken Einwohnerwachstums Lichtenbergs errichtet wurde, versorgt heute noch ca. 160.000 Menschen mit Wasser.
© https://www.bwb.de/de/pressemitteilungen-2016_17989.php
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Große Maschinen haben an sich schon etwas Besonderes. In schwarz-weiß kommt die alte Förderanlage von 1926 aus dem Wasserwerk Tegel aber besonders gut zur Geltung.
© https://www.bwb.de/de/100-jahre-berliner-wassergeschichte.php
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Abriss des Wasserturm in Remscheid an der Trecknase im Jahr 1972.
© EWR GmbH
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Bau Leitung Feldhausen 1950
© OOWV
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Leitung Feldhausen Wassermarsch Nordenham 1950.
© OOWV
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1968-1977 Bau der Hauptleitung Großenkneten-Nordenham
© OOWV
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Rohrverlegung in Marienhafe.
© OOWV
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Vorbereitung für die Verlegung von 600er Rohren.
© OOWV
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Wasserleitung Bahnhofstrasse 50er Jahre.
© Stadtwerke Bad Tölz GmbH
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Erinnerung an das Wasserwerk Hammelburg 1906.
© Stadtwerke Hammelburg GmbH
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Brunnenbau im Unteren Neckartal / Stadtwerke Tübingen 1950er Jahre.
© swt
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Leitungsbau Bodenseewasserversorgung Stadtwerke Tübingen 1957.
© swt
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Dampfkessel Wasserwerk Sallern, REWAG 1952.
© Archiv REWAG
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Historischer Hochbehälter BJ, REWAG 1875.
© Archiv REWAG
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Wasserwerk Sallern Maschinernhaus2, REWAG 1875.
© Archiv REWAG
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Wasserwerk 2003.
© AVG
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1908: Altes Wasserwerk, Bild von 2021.
© AVG
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Portalbau des Fürther Wasserhochbehälters 1907.
Im Jahr 1887 wurde das erste Fürther Wasserwerk im Rednitztal in Betrieb genommen. Zuständig war die Vorgängergesellschaft der heutigen infra, die noch heute für das wichtigste Lebensmittel in Fürth sorgt. Der Hochbehälter an der alten Veste wurde 1888 erbaut und ist heute modernisiert und erweitert noch in Betrieb.
© www.fuerthwiki.de
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Das Seewasserwerk der Stadtwerke Konstanz wurde 1905 gebaut. Das Foto zeigt einen Blick in das alte Wasserwerk im Jahr 1911. Das Gebäude wird neben den später hinzugekommenen Einrichtungen immer noch als Maschinenraum genutzt.
© Stadtarchiv Konstanz Z1.wolfH15-5792
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1978 Bauarbeiten im Tal der entstehenden Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Das nahezu unberührte Tal der Kleinen Kinzig wird für den Bau der Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig erschlossen. Zwei Häuser stehen noch im Bereich der künftigen Wasserfläche und mussten weichen, ein Bauern- und ein Forsthaus. Das auf dem Bild ersichtliche Forsthaus diente zu Beginn noch als Baubüro.
© zvwkk.de
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1978 Blick auf das Tal der entstehenden Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Blick in das Tal der hier entstehenden Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig bei Baubeginn. Im rechten Vordergrund sind die ersten Aushubarbeiten für den späteren Staudamm zu erkennen.
© zvwkk.de
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1979 Bauarbeiten im Tal der entstehenden Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Die künftige See-/Wasserfläche der Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig wird komplett geräumt. Im rechten Vordergrund kann man die ersten Arbeiten zum Bau des schlussendlich 75 m hohen Entnahmeturms erkennen.
© zvwkk.de
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1981 Dammschüttung Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Der Staudamm der Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig fing auch mal klein an. Die Dammschüttung wächst langsam in die Höhe. In der Mitte kann man die innenliegende Asphaltbetonkerndichtung sowie den Kontrollgang erkennen. Im Hintergrund wächst der Entnahmeturm empor.
© zvwkk.de
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1981 Entnahmeturm Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Der Entnahmeturm und der Staudamm für die Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig wachsen empor. Die Arbeiten begannen 1978 und wurden 1982 vollendet. Das Bild zeigt den Baufortschritt im November 1981.
© zvwkk.de
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1981 Maschine Asphaltbetonkerndichtung Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Der Bau des Staudamms sowie des Entnahmeturms für die Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig schreitet voran. Im Vordergrund kann man den Verdichter erkennen, der lageweise die innenliegende Asphaltbetonkerndichtung einbaut. Im Hintergrund kann man das Emporwachsen des später einmal 75 m hohen Entnahmeturms erkennen.
© zvwkk.de
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1982 Baufeld Wasserwerk Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Direkt unterhalb der Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig entsteht etwas zeitversetzt von 1980 bis 1984 das Wasserwerk, welches für eine Aufbereitungskapazität von 600 Sekundenlitern ausgelegt ist. Das Bild zeigt den Baufortschritt im Jahre 1982.
© zvwkk.de
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1982 Dammschüttung Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Die Dammschüttung für die Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig neigt sich dem Ende zu. 1978 wurde mit den Arbeiten begonnen, welche im Herbst/Winter 1982 ihr Ende finden. Insgesamt wurden für den Staudamm rund 1,4 Mio. m³ Material verbaut.
© zvwkk.de
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1982 Entnahmeturm Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Im rechten Vordergrund kann man 1982 den fertiggestellten und insgesamt 75 m hohen Entnahmeturm der Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig erkennen. Der im Hintergrund erkennbare Staudamm wird bis Herbst/Winter 1982 noch vollends fertiggestellt.
© zvwkk.de
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1982_Hang und Schüttabräumung Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig:
Die Arbeiten für die Trinkwassertalsperre Kleine Kinzig werden 1982 fertiggestellt. Über den 75 m hohen Entnahmeturm wird im späteren Betrieb das Rohwasser dem Stausee entnommen. Der insgesamt 70 m hohe Staudamm verschließt das Tal der Kleinen Kinzig und speichert im späteren Betrieb bei Vollstau rund 13 Mio. m³ Wasser.
© zvwkk.de
Bildergalerie: Abfallwirtschaft in Deutschland
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Solche Pferdegespanne brachten den Unrat zur Müllverbrennungsanlage am Bullerdeich, die 1896 in Betrieb genommen wurde.
© Stadtreinigung Hamburg
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1919: Pferdekarren in der Vierländer Straße (Rothenburgsort) mit klappbaren Verdeck, da Restmüll damals vor allem aus Ofenasche bestand.
© Stadtreinigung Hamburg
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20er Jahre: Mit solchen Abfuhrwagen mit Eimerumleersystem wurde in Hamburg die staubfreie Müllabfuhr eingeführt.
© Stadtreinigung Hamburg
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Ende 20er Jahre: Motorisierte Müllabfuhr mit Tonnenumleersystem in Harvestehude mit einem Wagen der Marke Faun (Fahrzeugfabriken Ansbach und Nürnberg). Diese liefertendeutschlandweit Fahrzeuge für die Straßenreinigung und Müllabfuhr.
© Stadtreinigung Hamburg
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Straßenkehrmaschine 1972.
© Stadtwerke Aschaffenburg
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Müllwerker bei der Arbeit, 1975.
© Stadtwerke Aschaffenburg
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Die Stadt Nienburg/Weser hielt bis 1979 an ihren eigenen städtischen Müllwerkern fest, obwohl seit dem 01.01.1975 der Landkreis Nienburg/ Weser für die zentrale Abfallbeseitigung im gesamten Kreisgebiet zuständig war.
© BAWN
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Oldtimer-Kehrmaschine aus dem Jahr 1927.
© awm Abfallwirtschaftsbetriebe Münster
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Müllwagen HEB GmbH 1930erJahre.
© Stadtarchiv Hagen
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FAUN Kehrmaschine HEB GmbH 1960er Jahre.
© Stadtarchiv Hagen
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Winterdienstfahrzeuge HEB GmbH 1970er Jahre.
© Stadtarchiv Hagen
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Müllabfuhr in Hagen HEB GmbH
© Stadtarchiv Hagen
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Straßenreinigung Bürgersteige in Jena.
© K. H. Greulich
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VEB (K) Stadtwirtschaft Jena mit zwei der neuen Kehrmaschinen im Neubaugebiet Nord II.
© F. W. Richter
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Müllabfuhr in Duisburg.
© Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR
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Ende der 1920er wurde in Hamburg die staubfreie Müllabfuhr eingeführt: Statt Pferdekarren gab es nun moderne Müllautos mit Eimerumleersystem. Sehen Sie hier, wie sich die Fahrzeuge der Stadtreinigung Hamburg im Laufe der Zeit weiter entwickelt haben.
© Stadtreinigung Hamburg
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Einbau der Abfälle auf dem „Monte Scherbelino“ mit einem Kompaktor in Münster Coerde
© awm Abfallwirtschaftsbetriebe Münster
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Grünanlieferungsbereich Kompostierungsanlage Münster-Coerde (1992).
© awm Abfallwirtschaftsbetriebe Münster
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Problemabfallannahme in Münster-Coerde (1980er-Jahre).
© awm Abfallwirtschaftsbetriebe Münster
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Müllsammelwagen vor dem Technischen Betriebsamt Fürth um 1911.
Das Gebäude wird heute noch als Verwaltungsgebäude der Fürther infra genutzt und wurde 2014 unter Denkmalschutzbedingungen generalsaniert.
© infra
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Elektroauto an der Ladestation um 1911.
Zum Start 1910 lag auch die städtische Müllabfuhr bzw. -verbrennung Fürths in den Händen des Gaswerks. Zur flächendeckenden und regelmäßigen Abholung war ein zweckmäßiger Fuhrpark Voraussetzung. Dabei war das städtische Betriebsamt seiner Zeit weit voraus: Neben einem Pferdefuhrwerk gab es in Fürth insgesamt 5 Müllsammelwagen. Sie wurden von bis zu 24 Stundenkilometer schnellen Elektroautomobilen gezogen. Erst 1945 wurden sie nicht mehr verwendet.
© infra
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Benzinlastwagen zur Müllsammlung 1925.
1924 kamen bei der Fürther Müllabfuhr erstmals Benzinlastwagen zum Einsatz. In den Jahren 1931/32 wurden dann Hanomag-Diesel-Zugmaschinen angeschafft.
© infra
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Aktuelle Luftaufnahme Entsorgungsstandort Cröbern - im Hintergrund der Störmthaler See, 2013
© ZAW
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Wertstoffhof Halberstadt Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz AöR (enwi), 2015.
© Christian Müller
Bildergalerie: Allgemeines, Mobilität und Gebäude
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Gruppenaufnahme 1897.
© Allgäuer Kraftwerk GmbH
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Das Direktiongebäude 1899
© Gasnetz Hamburg GmbH
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Gebäudeansicht der Allgäuer Kraftwerke GmbH.
© Allgäuer Kraftwerk GmbH
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Aufbau nach dem 2. Weltkrieg
© Evo Energie
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Rückblick auf 25 Jahre IT für kommunale Unternehmen von Herrn Konrad Zuse.
© aov IT.Services GmbH
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Enercity als Vorreiter bei der klimafreundlichen Mobilität im Jahre 1903: Nur zwölf Jahre nach Beginn des Aufbaus einer öffentlichen Stromversorgung, waren bereits die ersten Elektrofahrzeuge unterwegs. Die damaligen Ladestationen, hier eine in Hannovers Stadtteil Nordstadt, hatten deutlich größere Ausmaße als heute.
© enercity AG
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Kurhausbau Nordseeheilbad Borkum GmbH 1977.
© Nordseeheilbad Borkum GmbH
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Autowerkstatt 1958, Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
© Archiv OVAG
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Fuhrpark Stadtwerke Herne 1950.
© stwh
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Anschaffung erstes Elektrofahrzeug der Stadtwerke Troisdorf, 2011.
© Stadtwerke Troisdorf
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Historische Aufnahme vom Gaswerk Troisdorf, Datum unbekannt.
© Stadtwerke Troisdorf
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Historische Aufnahme von altem Stadtwerkegebäude Troisdorf, Datum unbekannt.
© Stadtwerke Troisdorf
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Schwebebahnhof Döppersberg 1949, Wuppertaler Stadtwerke
© Quelle unbekannt
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Ankunft des MAN Schwebebahnwagen Nr. 1 in Vohwinkel 1972, Wuppertaler Stadtwerke
© Quelle unbekannt
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1960 - Lufterhitzer der EVO Energie
© EVO Energie
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Luftaufnahme des ehemaligen Tagebaus Espenhain 1992.
© LMBV
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Die Fürther Königstraße mit Linienbus 1949.
Ab November 1948 konnte auch wieder eine Buslinie auf Fürther Stadtgebiet fahren. Auch heute ist die infra für den Fürther ÖPNV mit Bus und U-Bahn verantwortlich.
© www.fuerthwiki.de
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Das neue Servicecenter der infra 2022.
Im Mai 2022 eröffnete die infra ihr neues Servicecenter im Herzen der Stadt Fürth. In den Räumen im Fürther Hauptbahnhof konnte erstmals zentral an einem Ort persönlich zu allen Themen rund um die infra – egal, ob Energie, ÖPNV, Energiedienstleistungen oder Bädertickets, beraten werden.
© infra
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Die ersten Busse der Stadtwerke Konstanz nahmen 1927 auf der Strecke Innenstadt-Staad den Linienverkehr auf. Die Busse werden heute noch liebevoll „Roter Arnold“ genannt, weil der sozialdemokratische Bürgermeister Fritz Arnold den Busverkehr ins Leben rief.
© Stadtarchiv Konstanz Z1.fi.279
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Stolze Schiffsbesatzung: Die Stadtwerke Konstanz nahmen die Fährverbindung über den Bodensee zwischen Konstanz und Meersburg bereits im Jahr 1928 auf.
© Stadtarchiv Konstanz Z1.fi.766
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Die heute noch wichtige Fährverbindung über den Bodensee zwischen den Städten Konstanz und Meersburg wurde 1928 aufgenommen. Das Foto zeigt ein Schiff an der alten Mole im Konstanzer Stadtteil Staad.
© Stadtarchiv Konstanz Z1.fi.599.14
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Viele Konstanzerinnen und Konstanzer erinnern sich gerne an die Rheinfähre „Niederburg“, die am 17. Dezember 1960 getauft wurde. Die Stadtwerke hatten viele Jahre eine Motorboot-Flotte, mit der unter anderem die Fährverbindung vom Stadtteil Petershausen in die Altstadt betrieben wurde. Sie wurde 1991 aufgegeben.
© Archiv Stadtwerke Konstanz/Alexander U. Lerch
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Tag für Tag für die Daseinsvorsorge im Einsatz: Stadtwerke Weißwasser.
© Stadtwerke Weißwasser GmbH
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Tag für Tag für die Daseinsvorsorge im Einsatz: Team der Stadtwerke Weißwasser.
© Stadtwerke Weißwasser GmbH
Mission Daseinsvorsorge
Kaum ein Begriff prägt die Kommunalwirtschaft so stark, wie die "Daseinsvorsorge". Oft schwer zu greifen und sicherlich mit dem Wort auch etwas sperrig, ist dieser Begriff der Kern unserer Tätigkeit, unsere Mission.
Mit ihren Infrastrukturen und Dienstleistungen halten die kommunalen Unternehmen unser Land am Laufen. Denn nichts passiert, wenn es nicht vor Ort durch die Kommunalwirtschaft geschieht.
Daher rücken wir die Daseinsvorsorge eigens am 23. Juni eines jeden Jahres, am Tag der Daseinsvorsorge in den Mittelpunkt der Kommunikation und bieten unseren über 1550 Unternehmen eine Bühne und schaffen Sichtbarkeit für ihr außerordentliches Engagement für alle.

Jubiläums-Ausgabe
75 Jahre VKU: Daseinsvorsorge ist für alle da
Wie kommunale Unternehmen Deutschland am Laufen halten:
Im Kern kümmern sich kommunale Unternehmen um all das, was selbstverständlich und Alltag für uns alle ist. Dieses Basis-Paket unseres Lebens ist elementar für die wirtschaftliche Entwicklung, für Wohlstand und Lebensqualität. In diesem Jahr feiert der VKU seinen 75. Geburtstag und hat aus diesem Anlass eine Jubiläums-Broschüre erstellt.
Eine ganz besondere Chronik
ZfK-Sonderbeilage: 75 Jahre VKU
75 Jahre VKU, das heißt 75 Jahre Daseinsvorsorge für Deutschland.
Danke, liebe Kolleginnen und Kollegen von der ZfK und dem VKU-Verlag für diese großartige Sonderbeilage, die wir freundlicherweise hier auf unserer 75-Jahre VKU Themenseite einbinden dürfen. Wir sind sehr berührt und auch ein bisschen stolz, wie Ihr die Wertschätzung für unsere Mitgliedsunternehmen durch Stimmen aus Politik und aus der kommunalen Familie so anerkennend in Wort und Bild festgehalten habt.

Jubiläums-Heft
VKS NEWS: Ausgabe 287 zu 75 Jahre VKU
Seit 2003 ist auch der 1912 gegründete Verband kommunaler Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) mit dem VKU verschmolzen, das #TeamDaseinsvorsorge endlich vereint. Ein wichtiger Meilenstein in unserer Geschichte – denn was wären unsere Kommunen und Städte ohne unsere Mitgliedsunternehmen aus der Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit? Wenn Sie mehr über den Zusammenschluss von VKU und VKS erfahren wollen, dann lesen Sie gern unser aktuelles Interview dazu. Ebenso werfen wir einen Blick in die Glaskugel und schauen einmal, wie die Abfalllogistik 2035 aussehen könnte. Spannend, wenn man bedenkt, dass dies alles nur knapp 10 Jahre in der Zukunft liegen soll.
"In der 75jährigen Geschichte der VKU gab es neben großen Erfolgen auch Krisen, die es zu überwinden galt. Beim Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg brachten Versorger zuerst Licht und Wärme in Asche und Trümmer und legten so einen Grundstein für das Wirtschaftswunder.
Bei der Wiedervereinigung wurde der Osten nicht den freien Marktkräften preisgegeben, weil wir mit den kommunalen Spitzenverbänden buchstäblich dagegen Sturm gelaufen sind. Und auch heute hält die kommunale Familie zusammen, wie wir mit der Hilfe im Ahrtal und in NRW anlässlich der großen Flut bewiesen haben.
Und so werden wir dank all der klugen Köpfe im #TeamDaseinsvorsorge auch Klimaneutralität 2045 erreichen. Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig. Gemeinsam finden wir den passenden!"
Dr. Ulf Kämpfer, VKU-Präsident
Historie: 75 Jahre im Zeitraffer
2024 – Ein Meilenstein tritt in Kraft: das Wärmeplanungsgesetz, Herzstück- die verbindliche kommunale Wärmeplanung, für die sich der VKU stark gemacht hat. Ein wesentlicher Baustein für eine erfolgreiche Wärmewende.
Die EU bringt mit der KI-Verordnung die weltweit erste Regulierung im Bereich künstliche Intelligenz auf den Weg. Auf EU-Ebene wird eine erweiterte Herstellerverantwortung für den Gewässerschutz verankert – ein Paradigmenwechsel, den wir begrüßen.
2023 - Die sogenannten Heizungsgesetze wie Gebäudeenergiegesetz/GEG, Wärmeplanungsgesetz/WPG beschäftigten das ganze Land: Diskussionen und ringen um den richtigen politischen Weg haben auch viel Verdruss zur Folge. Es folgen Energiepreisbremsen und befristete Umsatzsteuerreduzierungen. Im fünften Dürrejahr in Folge verabschiedet die Bundesregierung die Nationale Wasserstrategie, an deren Ausgestaltung wir uns intensiv beteiligt haben.
2022 - Ausgelöst durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine kommt es zur Energiekrise. Eine mögliche Gasmangellage, steigende Preise und die Umsetzung der Preisbremsen hielten die kommunalen Energieversorger fordern das Land und die Kommunalwirtschaft in nie gekanntem Ausmaß. Der VKU baut zusammen mit seinen Mitgliedern und weiteren Unterstützern eine Ukraine-Hilfe auf. Mit der EU-Batterieverordnung wird am Präzedenzfall Batterien zum ersten Mal der gesamte Lebenszyklus einer Produktgruppe adressiert: von der Herkunft der Materialien bis hin zur Entsorgung.
Der Kieler Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer wird neuer VKU-Präsident. Er folgt auf Michael Ebling, der Innenminister in Rheinland-Pfalz wird.
2021 –Jahrhundert-Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen lassen die Menschen die Auswirkungen des Klimawandels spüren. Wir sind erschüttert und fassungslos. Deutschlandweite tatkräftige Hilfe mit technischem Gerät und Kolleginnen und Kollegen von kommunalen Ver- und Entsorgern aus allen Regionen packt vor Ort mit an. Wir sagen nochmals Dankeschön. Parallel stellt die EU die Weichen mit dem „Fit for 55“-Paket auf Klimaneutralität bis 2050.
2020/2021 - Corona hält die Welt in Atem, uns auch. Als Teil der kritischen Infrastruktur stehen die kommunalen Unternehmen vor großen Herausforderungen und halten mit viel Engagement und Verantwortungsbewusstsein Deutschland am Laufen. Sätze mit Symbolkraft bleiben in Erinnerung: „Ein Müllwerker kann nicht ins Homeoffice“ und „Notfalls im Feldbett in der Leitzentrale.“
Der inzwischen vom Robert Koch-Institut betriebene Pandemieradar wird in das Infektionsschutzgesetz aufgenommen. Wichtiger Bestandteil dieses Datendashboards ist die Analyse der Viruslast im Abwasser. Mehr als 50 kommunale Kläranlagenstandorte liefern regelmäßig Daten zu SARS-CoV-2 (Corona) Funden im Abwasser.
2020 - Ingbert Liebing wird im Frühjahr neuer VKU-Hauptgeschäftsführer. Ein Wechsel mitten in der Pandemie. Er folgt auf Katherina Reiche, die Vorsitzende des Vorstands der Westenergie AG wird, einem der größten deutschen Verteilnetzbetreiber.
2019 - Die Branche bereitet sich auf das Auslaufen der EEG-Einspeisevergütung für alte Wind- und Solaranlagen vor. Das Ende der Förderung bietet für Stadtwerke vielfältige Ansätze für neue Angebote rund um erneuerbare Energien. Politik und Energiebranche streiten um den Sinn einer Kohlendioxid-Steuer.
2009 - Die Anreizregulierung löst zu Jahresbeginn die bislang kostenbasierte Regulierung der Strom- und Gasnetze ab. Neben gesamtwirtschaftlicher und branchenbasierter Effizienzsteigerung müssen die Unternehmen auch noch unternehmensindividuelle Effizienzvorgaben erfüllen.
2003 - Der 1912 gegründete Verband kommunaler Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) wird mit dem VKU verschmolzen und nennt sich »VKS im VKU«.
2002 - Der VKU gründet in Brüssel ein eigenes Europa-Büro.
1991 - Der Verband nimmt bei der Mitgliederversammlung die Entsorgung als neue Aufgabe in seine Satzung auf. Die Landesgruppen des VKU in den ostdeutschen Bundesländern entstehen.
1990 - 22. August: Die DDR-Regierung schließt mit westdeutschen Energiekonzernen die »Stromverträge« zur Übernahme der Energiekombinate ab. Kommunen dürfen nur Minderheitsanteile halten. 9. Nov.: Der VKU beschließt den Bau eines zweiten Verwaltungsgebäudes in Köln. 20. Nov.: Das Bundesverwaltungsgericht kippt kommunalfeindliche Regelungen beim Konzessionsabgaben-Recht.
1982 - Mai: Der VKU gründet den »Ausschuss für kommunale Wasserversorgungsfragen«. Hintergrund: Der Betriebsvergleich hatte gezeigt, dass Wasserpreise häufig zu günstig nach Aufwands-, aber nicht nach Vollkostenrechnung kalkuliert wurden.
1976 - Am 15. Februar tritt die Trinkwasserverordnung in Kraft. Sie verpflichtet Industrie und Einleiter von Abwasser, Kläranlagen zu bauen oder (ab 1981) eine Abgabe zu zahlen.
1962 - Der VKU hat 680 Mitglieder. Februar: Die Sturmflut in Hamburg und an der Nordsee tötet mehr als 300 Menschen. Zehntausende sind tagelang von Strom, Gas und Wasser abgeschnitten.
1954 - Im Juni wird die ZfK als »Zeitung für Kommunalwirtschaft« gegründet – redaktionell unabhängig vom VKU »im Rahmen einer grundsätzlich positiven Einstellung zur kommunalen Wirtschaft«. Der VKU beklagt »Mangelware Wasser« – Kapitalmangel behindert dringende Investitionen.
1952 - Im Sommer steigt die Zahl der VKU-Mitglieder auf 505. Die Strompreise für Sonderkunden werden freigegeben. Stadtwerke sehen sich dadurch massiv benachteiligt – die Energiekonzerne beliefern Industriekunden deutlich günstiger als ihre Weiterverteiler.
1949 - 11. März: Gründung des Verbands kommunaler Unternehmen der Orts- und Kreisstufe als »energiepolitischer Kampfverband« mit zehn Mitgliedern. Im September erscheint erstmals der »VKU-Nachrichtendienst«.
VKU-Persönlichkeiten im Portrait

VKU/Bildschön/Trenkel
Im Bundeskanzleramt oft in Öl und bei uns als schwarz-weiß Fotoklassiker: Eine Wand in der Hauptgeschäftsstelle ist für Portraits ehemalige Präsidenten und Hauptgeschäftsführer reserviert, die sich engagiert und mit viel Herzblut erfolgreich für die kommunale Sache eingesetzt haben.
Auf diesem Weg möchten wir sie würdigen und unseren herzlichen Dank der kommunalen Familie aussprechen.
Obere Reihe von links nach rechts:
Dr. rer. Pol. Peter van Aubel – Gründer des VKU 1949, Hauptgeschäftsfüher des Deutschen Städtetags
Wilhelm Engel – Erster Vorsitzender des „Verbandes kommunaler Unternehmen des Orts- und Kreisstufe“ 1949, Generaldirektor der Stadtwerke Düsseldorf
Dr. jur. Otto Ziebill – Präsident des VKU 1949 – 1950, Oberbürgermeister a. D. von Nürnberg
Dr. phil. Hermann Brügelmann – Hauptgeschäftsführer des VKU 1949 – 1956
Dr. jur. Walter Hensel – Präsident des VKU 1950 – 1955, Oberstadtdirektor von Düsseldorf
Dr. jur. Max Adenauer – Präsident des VKU 1956 – 1965, Oberstadtdirektor von Köln
Dr. jur. Arnulf Klett – Präsident des VKU 1966 – 1974, Oberbürgermeister von Stuttgart
Werner Jacobi, MdB – Hauptgeschäftsführer des VKU 1956 – 1970
Hans Koschnick – Präsident des VKU 1975 – 1978, Präsident des Senats der Bremer Bürgerschaft
Dr. jur. Karl Ahrens, MdB – Hauptgeschäftsführer des VKU 1970 – 1989, Ministerdirigent in Niedersachsen
Untere Reihe von links nach rechts:
Prof. Dr. h.c. Manfred Rommel – Präsident des VKU 1979 – 1996, Oberbürgermeister von Stuttgart
Felix Zimmermann – Hauptgeschäftsführer des VKU 1989 – 1999, Oberbürgermeiser a. D. von Trier
Dipl.-Ing. Gerhard Widder – Präsident des VKU 1996 – 2007, Oberbürgermeister von Mannheim
Michael Schöneich – Hauptgeschäftsführer des VKU 2000 – 2007, Beigeordneter a. D. des Deutschen Städtetags
Stephan Weil – Präsident des VKU 2007 – 2012, Oberbürgermeister von Hannover
Hans-Joachim Reck – Hauptgeschäftsführer des VKU 2007 – 2015, Oberkreisdirektor a. D.
Ivo Gönner – Präsident des VKU 2012 – 2015, Oberbürgermeister von Ulm
Katherina Reiche – Hauptgeschäftsführerin des VKU 2015 – 2019, Parlamentarische Staatssekretärin a.D.
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